Cello / Violoncello

Das Violoncello, auch Cello genannt, ist ein Streichinstrument mit vier Saiten wie die Geige, die Bratsche oder der Kontrabass. Man spielt das Cello im Sitzen, dabei stellt man das Instrument auf einem Stab namens «Stachel» auf den Boden. Der Klang des Cellos ist warm und wird oft als «der menschlichen Stimme ähnlich» beschrieben. Auf dem Cello kann man von sehr tiefen bis sehr hohe Tönen alles spielen, es hat also einen sehr grossen Tonumfang, deswegen ist es beliebt als Soloinstrument, in Kammermusikformationen, im Orchester und im Pop/Rockbereich. In allen Epochen der Musikgeschichte schrieben Komponisten vielseitige, bezaubernde und mitreissende Werke für dieses Instrument.

Mit etwas Grundwissen gibt es bald die Möglichkeit im Streicherensemble oder im Orchester mit anderen Schülern zusammen zu spielen. An der Musikschule Muttenz gibt es drei Stufen für Celloschüler: die Mini-Strings, das Prima Volta Orchester und das Jugendsinfonieorchester.

Auf dem Cello kann man die Töne selbst gestalten und Gefühle ausdrücken. Meistens streicht man die Saiten mit dem Bogen, man kann sie aber auch mit dem Finger zupfen, wie das bei der Gitarre gemacht wird. Sogar das Nachahmen von Tierstimmen ist möglich. So kann man z.B. Geschichten erfinden und die Geräusche dazu auf dem Cello spielen. Im Unterricht lernt man Notenlesen, nach Gehör zu spielen, Musikstücke von Komponisten und improvisieren.

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