Querflöte

Die Querflöte  gehört zur Gruppe der Holzblasinstrumente, ist aber im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin, der Traversflöte, aus Metall. Die Tonerzeugung erfolgt durch gerichtetes Blasen auf die Anblaskante des Kopfstückes. Ob Solo, im Duett, in einer Kammermusikformation, einer Rock- oder Jazzband, im Sinfonieorchester oder Blasorchester – der Einsatzbereich und die Flexibilität des Instruments sind nahezu unbegrenzt. Eine Tochter der Querflöte ist das Piccolo.

INSTRUMENT Kaum ein anderes Instrument begleitet die Menschheit schon so lange, wie die Flöte: steinzeitliche Funde brachten Flöten aus Vogelknochen (innen hohl) und Mammut-Elfenbein zutage, die ca. 35’000 Jahre alt sind. Die Querflöte, wie wir sie heute kennen, geht auf die Entwicklung des Flötenvirtuosen, Instrumentenbauer und genialen Erfinder Theobald Böhm (1794-1881) zurück. Die Querflöte gehört zur Gruppe der Holzblasinstrumente, ist aber im Gegensatz zu ihrer Vorgängerin, der Traversflöte, aus Metall. Die Tonerzeugung erfolgt durch gerichtetes Blasen auf die Anblaskante des Kopfstückes. Die gängigsten Stimmlagen der Querflöte sind Piccolo, Grosse Flöte, Altflöte, Bassflöte, Kontrabassflöte und Subkontrabassflöte.

ANFORDERUNGEN In der Regel beginnen Kinder den Querflötenunterricht mit etwa acht oder neun Jahren, können aber je nach körperlichen und persönlichen Eignung auch schon früher einsteigen. Der Einstieg kann durch ein gebogenes Kopfstück erleichtert werden, da die Gesamtlänge des Instrumentes dadurch verkürzt wird. Die Erfahrung zeigt, dass Körpergrösse und Zahnentwicklung eine eher untergeordnete Rolle spielen – der Anfang im Querflötenspiel erfordert vielmehr Geduld bei der Tonbildung und Freude am Blasen.

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